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Mountainbike France

Alpencross nonplusultra: Unterwegs vom Mont Blanc zum Matterhorn auf den besten Trails der AlpenReferenz CY56

Eine Gratwanderung zwischen Himmel und Hochgebirge: Auf den Spuren der legendären Alpinroute Haute Route von Chamonix nach Zermatt führt uns dieses MTB-Abenteuer in 8 Tagen durch die Französischen und Schweizer Alpen. Täglich gilt es, Pässe und Scharten oberhalb von 2500 m zu überwinden. Wir befinden uns hier fast ständig in hochalpinem Gelände. Mal flowig, mal technisch anspruchsvoll durch Geröllfelder, Querungen und Spitzkehren erstrecken sich die schier endlosen Trails vor der atemberaubenden Kulisse der schneebedeckten 4000er, darunter die Walliser Kaiserkrone. Körperlich erwarten uns anstrengende 330 km und mehr als 11.000 Höhenmeter (positiv), wovon einige in obligatorischen Tragepassagen bewältigt werden müssen. Landschaftlich belohnen uns jeden Tag einige der schönsten Alpenpanoramen aus Eis- und Schnee, steilem Fels, satt-bunten Almwiesen, idyllischen Bergdörfern und tiefgrünen Bergwäldern. Die Fahrt auf den Trails entlang der uralten Wasserleitungen (Suonen auf Walliserdeutsch) ist ein besonderes Highlight. Nach einer Woche in den Höhen erreichen wir unser Ziel Zermatt nach einer letzten langen Trailabfahrt vor der Mutter aller Berge, dem Matterhorn: Glücksgefühle garantiert.

Geführt ab 1990€ - DetailsSelbstgeführt ab 1465€ - Details Dauer : 8 Tage | An­for­de­rungs­niveau(s) : Bewertung unserer Gäste : - 0 bewertung(en)
+33 458 140 445 Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gern persönlich zur Verfügung: Montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr oder jederzeit per E-Mail.
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Ausdauer Niveau :   Fahrtechnik Level :  

Höhepunkte

  • Eine der großen MTB-Herausforderungen der Alpen
  • Ein mit mit viel lokalem Know-How gespickter Tourverlauf (Danke an Patrick und Sylvain!)
  • Traumhafte Hochgebirgstrails: Pässe, Scharten und Querungen
  • Die Fahrt auf den Trails entlang der uralten Wasserleitungen
  • Ein Tag auf den Spuren des berühmten „Grand Raid“ von Verbier nach Grimentz
  • Die Auffahrt zum Gornegrat (3089 m) und die unvergessliche Abfahrt vor einzigartiger Kulisse

Tourinfo

Anmerkungen

  • Auch als selbstgeführte Tour buchbar
  • Für Gruppenangebote kontaktieren Sie uns bitte direkt.

Tag 1: Chamonix – Finhaut

Tourstart: Treffpunkt mit der Gruppe und MTB-Guide ist um 12 Uhr 30  auf dem kostenlosen Parkplatz der Seilbahn von La Flégère. Er befindet sich in Les Praz de Chamonix, chemin de l'école. Anreise mit dem Zug: SNCF-Bahnhof Les Praz (50 m vom Parkplatz entfernt). Seien Sie abfahrtsbereit und pünktlich (die letzte Seilbahn wartet nicht).

Auf Wunsch können wir für Sie ein zusätzliche Nacht vor Ort vor Abfahrt reservieren. Transfers zur Anreise aus Genf sind ebenfalls möglich (siehe praktische Informationen).

Wir starten im Bergsteigermekka Chamonix, zu Füssen des Mont Blanc. Zum Start der Tour geht es heute Nachmittag ein enges Tal zum Weiler Le Tour hinauf, vorbei an der Moräne des Argentière-Gletschers. Vom Hangweg im Wald aus bieten sich tolle Blicke auf die Aiguilles Rouges, die uns um 2000 m überragen. Von Le Tour aus nehmen wir Seilbahn hinauf zum Balme-Pass (1200 m Höhenunterschied). Von hier geht es auf einem ersten Trail über die verschiedenen Vegetationsstufen bergab, über Almweiden, durch Lärchen- und schließlich Fichtenwälder. Herrliche Ausblicke auf das Bergmassiv der Aiguilles Rouges und den Emosson Staudamm eröffnen sich uns. Wir erreichen den Talboden und befinden uns bereits in der Schweiz. Auf einer kleinen schmalen Straße mit satten Steigungsgraden gewinnen wir dann wieder schnell an Höhe und fahren weiter auf einem Balkontrail oberhalb des Tals mit Blick auf den Trient-Gletscher. Übernachtung in einem typischen Schweizer Bergdorf.

Tageskilometer: ca. 40
Höhenmeter positiv: ca. 800

Tag 2: Finhaut – Col de Croix de Coeur

Wir beginnen unseren Tag auf dem Chemin des Diligences, der seit 1792 Martigny über den Col des Montets mit Chamonix verbindet. Wasserfälle, tosende Gebirgsbäche und enge Schuchten wurden strategisch umgangen, um Postkutschen den Weg zu erleichtern. Vom Col de la Forclaz aus erfolgt eine erste wirklich lange Abfahrt hinunter nach Martigny im Rhonetal. Ein letzter Trail führt uns ins Zentrum nach Martigny, welches wir durchqueren. Nun steht uns der längste Anstieg der gesamten Tour bevor: Anstregende 1800 Höhenmeter über zwei Passhöhen. Wir starten unseren Anstieg in den Weinbergen und Obstplantagen des Talgrunds und kurbeln weiter auf Waldwegen die mit Fichten- und Lärchenwäldern besetzten Hänge auf. Über Lichtungen und vorbei an Berghütten nähern wir uns dem letzten Bergkamm am Fuße der Felsspitze des Pierre Avoi. Die letzten 200 Höhenmeter tragen wir unsere Bikes (ca. 30 Minuten), werden dann aber mit einem herrlichen Panorama auf die imposanten Gletscher des Grand Combin, auf die Dents du Midi und auf das Rhonetal belohnt. Wir erreichen einen weiteren Balkontrail mit einer anschliessenden Trailabfahrt über Almweiden. Vor uns eröffnet sich der Blick auf das berühmte Skigebiet Verbier. Über den Croix de Coeur Pass fahren wir hinab zu unserer Hotelunterkunft in la Tzoumaz, mit herrlichem Panorama der Berner Alpen.

Tageskilometer: ca. 50
Höhenmeter positiv: ca. 2000
Schiebe-/Tragepassagen: ca. 200 m (30 min)

Tag 3: Col de la Croix de Coeur – Essertz (Val d'Heremence)

Gemächlicher Start in den Tag auf einem Balkonweg oberhalb von Verbier, Startort des berühmten MTB-Marathonrennens "Verbier-Grimentz" oder "Grand Raid Cristalp". Heute und morgen lernen wir einige seiner besten Streckenabschnitte kennen. Dann folgt eine kurze Aufwärmübung hinauf zum Col de la Mine, von wo aus uns eine erste und steile Trailabfahrt ins Tal von La Fare erwartet. Auf den sich vor uns erstreckenden endlosen Singletrails der Verbier-Grimentz folgen wir den Suonen, den historischen Bewässerungskanälen, die in mühevoller Arbeit von den Wallisern gebaut und instand gehalten wurden. Wenig später geht es wieder auf einem breiteren Almweh bergauf, über Almwiesen mit traditionellen Chalets und durch Wälder mit riesigen Lärchen (die zu den grössten in Mitteleuropa zählen). Auch heute erwartet uns noch eine durchaus signifikante Tragepassage: Insgesamt 150 Höhenmeter (ca. 20 Minuten) hinauf auf den Mont Rouge Pass. Ein aussergewöhnlicher Ausblick bietet sich uns: Dent Blanche, Matterhorn, Weisshorn... Unsere Route folgt von dort einem Trail über einen Bergrücken, der die Täler von Nendaz und Heremence trennt. In letzteres tauchen wir dann über einen tollen letzten Trail ein. In sattem Tempo geht es hinab, vorbei an Bergseen über Almwiesen bis zu unserer Unterkunft, einer traditionellen Berghütte. Ein Paradies auf Erden, auch ohne warme Dusche.

Tageskilometer: ca. 45
Höhenmeter positiv: ca. 1600
Schiebe-/Tragepassagen: ca. 150 m (20 min)

Tag 4: Essertz – La Sage (Val d'Herens)

Start in den Tag auf einer ersten schönen Trailabfahrt durch Fichtenwälder. Perfekt von der Natur geshapte Abschnitte lassen uns das Bremsen fast vergessen. Die verlassenen Hütten entlang der Route sind Zeugen früheren Almlebens. Wir erreichen das Flüsschen Dixence und beginnen unseren Anstieg in Richtung der Mandelon-Alm. Die vielen Herens-Kühe schaffen hier mit ihren Glocken eine klasse Alpenatmosphäre. Über eine Querung geht es dann fast wie von selbst vom Heremence-Tal ins Herens-Tal hinüber. Und dann, ganz schlagartig, steht sie vor uns: Die Dent Blanche mit ihren 4357 m, in waschechter Hochgebirbgsmanier. Als immerhin 16. Gipfel des gesamten Alpenbogens erhebt sich ihre fast eisfreie pyramidiale Spitze majestätisch am Ende des Herens-Tals aus den Gletschern. Ein schöner Singletrail führt uns über Wiesen und durch Wälder bergab. Nach kurzem Anstieg erreichen wir den kleinen Bergsee von Arbey. Hier herrscht alpine Postkartenidylle: Grüne Weiden, das trockene, von der Sonne schwarz-gebrannte Holz der Chalets, zerklüftete Felsformationen, Gletscher, schneebedeckte Gipfel und felsige Grate. Ein Singletrail führt uns bis zum Talschluss des Val d'Hérens mit seinen ungestümen Wildbächen. Ein letzter kurzer Anstieg führt uns zu unserer Unterkunft in La Sage. Die Abendstimmung auf der Terrasse ist grossartig.

Tageskilometer: ca. 35
Höhenmeter positiv: ca. 1400

Tag 5: La Sage – Zinal

Wir setzen unser Täler-hopping durch die Walliser Seitentäler fort. Heute wartet dabei aber ein echter Brocken auf uns: Wir müssen hinauf zum Col de Torrent (2920 m). Mit diesem werden wir heute morgen eine ganze Zeit lang beschäftigt sein. In jeder Kurve eröffnet sich ein neuer Blick auf die umliegende, grandiose Bergwelt. Die Zivilisation weicht langsam dem Leben in den Bergen. Gämsen und Murmeltiere sind oft hier anzutreffen. Der Anstieg endet in der längsten Tragepassage der gesamten Woche: Ganze 400 Höhenmeter, für die wir ungefähr eine Stunde benötigen. Der Ausblick vom Gipfel ist atemberaubend - Eis, Schnee und das türkisfarbene Blau des Lac de Moiry. Nach kurzem Genuss machen wir uns bereit für die lange Abfahrt ins Tal nach Grimentz (1400 Höhenmeter, negativ!). Die Abfahrt ist abwechslungsreich: Technisch anspruchsvoll zu Beginn wird sie dann rollend mit ausladenden Kurven, später widerum gespickt mit Spitzkehren, bevor sie steinig wird, was uns die Ankunft im bekannten Skigebiet von Grimentz signalisiert. Grimentz ist das St Moritz der Walliser Alpen. Die engen Gassen sind gesäumt von aufwändig restaurierten Chalets und Kaffeeterrassen. Nach kurzer Runde im Dorf geht es auf einen sanft ansteigenden Weg entlang einer Suone (der ehemalige Bewässerungskanal ist hier fast verschwunden), der uns nach Zinal führt, eingebettet in ein Hochtal auf 1670 m Höhe über dem Meer. Wir befinden uns hier am Fuße der Walliser Kaiserkrone, eine der formschönsten Viertausender-Ansammlungen der Alpen bestehend aus Matterhorn, Dent Blanche, Obergabelhorn, Zinalrothorn und Weisshorn (4. höchster Gipfel Europas mit 4506 m). Übernachtung in einer Wanderherberge.

Tageskilometer: ca. 35
Höhenmeter positiv: ca. 1500
Schiebe-/Tragepassagen: ca. 400 m (1h)

Tag 6: Zinal – Eischoll

Wir verlassen heute morgen das enge Tal von Zinal um oberhalb des Val d'Anniviers wieder an Höhe zu gewinnen: Zuerst über eine kleine Straße, dann über einen kurvenreichen Bergweg. Herrlichere Ausblicke auf die umliegenden Gipfel. Auf der gegenüberliegenden Seite des Tals erkennen wir unsere Abfahrt vom Vortag. Nach Ende des Almwegs erwartet uns wieder (täglich grüsst das Murmeltier) eine längere Tragepassage: Dieses Mal sind es ca. 45 Minuten (ca. 300 Höhenmeter). Zwischen zerklüfteten Felsen erreichen wir schliesslich eine windige Scharte. Von hier aus taucht unser Pfad sprichwörtlich ab und schlängelt sich zwischen Felsblöcken hindurch, die hier über die Trockenrasen versteut liegen. In der Talachse erblicken wir zum ersten Mal das mächtige Monte Rosa Massiv (4634 m). Nach der langen Abfahrt folgt ein Singletrail auf einem Balkon oberhalb, mal links, mal rechts des Flusses. Bei Ausfahrt aus dem Waldstück eröffnet sich uns das ganze Panorama der Berner Alpen. Tagesabschluss in unserer Herberge im nahen Bergdorf.

Tageskilometer: ca. 50
Höhenmeter positiv: ca. 1900
Schiebe-/Tragepassagen: ca. 300 m (45 min)

Tag 7: Eischoll – Mattsand

Durch dichte Fichtenwälder, die manchmal die scharfen Gipfel der Berner Alpen offenbaren, kurbeln wir heute zunächst wieder bergauf. Kurze Abfahrt entlang einer letzten Suone (snief). Auf einer Postkarten-Lichtung erreichen wir den Moosalp-Pass: Traditionelle Walliser Stadl, Almwiesen und schneebedeckte Gipfel. Erneut wartet ein spektakulärer Balkontrail in der Abfahrt auf uns, der uns vor der Kulisse von unzähligen 3000er-Gipfeln ins letzte Walliser Seitental unserer Tour führt: das Mattervispa-Tal. Auch hier bieten uns die Trails wieder alles, was wir uns von einer alpinen Abfahrt erhoffen: flüssige bis flowige Passagen, steile Abschnitte, knifflige Spitzkehren und Schrägfahrten. Unsere breit grinsenden Gesichter sprechen bei Erreichen des Talbodens von Kalpertran Bände. Durchfahrt des Dorfs Embd, dass hier am Steilhang Halt gefunden hat. Wir nehmen nun Kurs auf das endgültige Ziel unserer Variante der Haute Route: Zermatt. Entlang des Wildbachs der Mattervispa geht es über eine Auswahl von Wegen, Pfaden und kleinen Straßen durch Bergdörfer hinauf in Richtung Zermatt. Übernachtung in einem kleinen Hotel.

Tageskilometer: ca. 45
Höhenmeter positiv: ca. 1600

Tag 8: Mattsand – Zermatt – Mattsand

Wir setzen heute die Auffahrt durch das Mattervispa-Tals fort, das sich immer weiter verengt. Die Hänge werden immer steiler, die Gletschergipfel rücken näher. Zwei Möglichkeiten: Für die Puristen führt die Strecke über Feldwege und abschliessend über einen anspruchsvollen Trail hinauf nach Zermatt. Die Auffahrt auf der Strasse ist die andere Option, die Strasse ist für Autos gesperrt, so dass wir auch hier die einzigartige Berglandschaft geniessen können. Ankunft in Zermatt gegen Mittag. Wir lassen uns Zeit für ein ausgiebiges Mittagessen und einen Spaziergang im alten Dorf, das soviel Bergsteigeratmosphäre versprüht. Um 16 Uhr können wir dann die legendäre Zahnradbahn hinauf zum Gornergrat (3135 m) mit unseren MTBs besteigen. Es ist schwer, die Ausblicke von der Auffahrt und erst recht von der Gipfelplattform aus zu beschreiben: Ein einzigartiges Panorama auf mehr als zwanzig 4000er, darunter das Monte Rosa-Gebiet, das Matterhorn, Liskamm und die Zwillinge. Wir machen uns bereit für die vielleicht schönste aber sicherlich letzte Trailabfahrt unser Tour, sozusagen das "Bouquet final". Sie bietet uns tolle Blicke auf den spektakulären Gipfel des Matterhorns (4478 m), ein erhabener Moment. Kein anderer Berg strahlt eine solche Eleganz aus. Eine perfekte Mischung aus Naturgewalt, Ästhetik und Ruhe. Unsere Tour endet mit der Rückkehr nach Zermatt. Wir lassen uns im Freilauf auf der schmalen Bergstrasse und über letzte kurze Trails bis nach Mattsand hinunterrollen. Ende unserer Haute Route mit dem MTB.

Tageskilometer: ca. 30
Höhenmeter positiv: ca. 500 (1500 falls Auffahrt zum Gornergrat mit dem Bike)
Höhenmeter negativ: ca. 1500

Ende der Tour: Die Tour endet gegen 18:30 Uhr in Mattsand. Auf Wunsch können wir für sie eine zusätzliche Nacht vor Ort reservieren oder einen Transfer nach Chamonix oder Genf organisieren. Siehe auch praktische Informationen.

Angegebene Streckenlängen und Höhenunterschiede dienen der Orientierung und können aufgrund lokaler Bedingungen modifiziert werden.

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