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Rennrad France

Die Überquerung der französischen Alpen mit dem Gravelbike: Von Briançon zum MittelmeerReferenz CR3B

Sonnenverwöhnte Bergwelten und pure Wildnis sind das, was Sie auf dieser neuen Alpenüberquerung in den französischen Süd- und Seealpen hautnah erleben werden. Mit unseren Gravelbikes folgen wir den wilden Wassern von Durance, Ubaye, Tinée und Vésubie, immer Richtung Süden. Über unseren Köpfen tun sich auf diesen 6 Biketagen jeden Tag neue Panoramen auf die umliegende, teils spektakuläre und unbekannte Bergwelt auf: Zunächst der Nationalpark Ecrins, dann das obere Ubaye-Tal und schliesslich der Mercantour Nationalpark an der Grenze zu Italien. Gravelliebende Bergziegen kommen mit Pässen wie dem Col du Parpaillon voll auf Ihre Kosten, oftmals weit entfernt von jeglichem Strassenverkehr. Wir haben wirklich das Gefühl, auf dieser Graveltour allein am Ende der Alpen unterwegs zu sein. Im Herzen der Gipfel des Nizza Hinterlandes, hinter einer Kurve oder einem Pass, lässt sich schließlich die azurblaue Weite des Mittelmeers erspähen. Welch erhabenes Gefühl, diese ruhige Oberfläche aus der Ferne zu sehen, bevor es hinab geht zur mondänen Côte d'Azur. Ganz ohne Zweifel (und Übertreibung) ein ganz aussergewöhnlicher Alpencross, den uns unsere Gravelbikes da ermöglichen.

Mit Begleitfahrzeug ab 1095€ - Details Dauer : 6 Tage | An­for­de­rungs­niveau(s) : Bewertung unserer Gäste : - 1 bewertung(en)
+33 458 140 445 Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gern persönlich zur Verfügung: Montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr oder jederzeit per E-Mail.
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Ausdauer Niveau :   Ausdauer Niveau :  

Höhepunkte

  • Eine Gravelroute durch den wilderen, südlichen Teil der französischen Alpen mit Ankunft am Mittelmeer
  • Der Start in Briançon, am Fuße der Berggipfel des Ecrins Nationalparks und des Queyras
  • Der Col von Parpaillon (2637 m), der so klingt, wie er sich an den Beinen anfühlt
  • Die Querung unterhalb der Cime de la Bonette, auf über 2400 m
  • Die Täler der Tinée und der Vésubie mit ihrem kristallklaren Wassern

Tourinfo

Anmerkungen

  • Diese Tour ist der zweite Teil des Alpencrosses mit dem Gravelbike.

Über unsere Grandes Alpes Graveltour

Falls Sie die französischen Alpen rund um die Route des Grandes Alpes bereits mit dem Rennrad kennen, dann haben Sie wahrscheinlich tolle Erinnerungen an die großen Alpenpässe, die majestätischen Landschaften und die atemberaubenden Panoramas. Mit dieser Tour möchten wir Sie einladen, die französischen Alpen abseits der ausgetretenen Pfade zu überqueren. Gravelbikes sind dabei für uns die idealen Instrumente, den klassischen Routen zu entfliehen und die Alpen von einer anderen Seite und vielleicht sogar mit mehr Authentizität zu erleben. Das riesige Gebiet der französischen Alpen ist gespickt mit unbekannten Bergstraßen, Forst-, Wald- und Almwegen sowie alten Militärpfaden, auf denen wir oftmals fernab der Massen unterwegs sind. Diese Tour nutzt so viele davon wie möglich.

Die Steigungen auf dieser Strecke können gelegentlich auf Bergstrassen und auf den Gravelabschnitten 15% überschreiten (höchst selten aber die 20%). Wir empfehlen daher eine Gravel-Übersetzung, d.h. entweder 2-fach subkompakt (Kettenblattkombination 30/46 oder 28/44) und einer 11/34 Kassette oder 1-fach (z.B. 42er Kettenblatt) und einer 11/42 Kassette. Ein Übersetzungsverhältnis von weniger als 1 zwischen kleinem Kettenblatt und großem Ritzel wird von uns für die Gravel-Anstiege jedoch wärmstens empfohlen, ebenso wie eine Mindestreifenbreite von 40 mm. Der Untergrund kann vor allem oberhalb von 1800 m in schlechter Verfassung sein (Regenrinnen auf Almwegen, grober Schotter, schlechter Straßenbelag).

Anforderungsniveau für unsere Graveltouren

Wir bieten viele unserer Gravel-Touren auf mehreren Anforderungsniveaus an, die von 1 (einfach) bis 3 (sehr anspruchsvoll) reichen. Wenn es verschiedene Anforderungsniveaus gibt, finden Sie die Details zu den Niveaus (Distanz und Höhenunterschied) im Detailprogramm für die Tour. Die Unterkünfte bleiben die gleichen: Entscheiden Sie also jeden Tag, welche Route Sie am meisten anspricht - je nach Fitness, Tagesform und Geschmack.

Bei vielen unserer Graveltouren gibt es ausserdem Offroad-Passagen, die umfahren werden können. Die genauen Routeninformationen erhalten Sie mit Ihren Tourunterlagen.

Tag 1: Briançon – Freissinières

Tourstart: Treffpunkt am Tag 1 um 13 Uhr neben dem SNCF-Bahnhof von Briançon

Nach einem sanften Start zu Füssen der Vauban-Festungsanlagen in der höchstgelegenen Stadt Europas folgen wir der Durance in Richtung Süden. Die typische Bergatmosphäre der Südalpen ist allgegenwärtig: Hier ist die Durance noch ein Wildbach, und heute dominieren die Ausblicke auf die Berge von Queyras und Ecrins. Nach dem Einrollen auf den ersten leichten Gravelabschnitten geht es hinein in den ersten Anstieg an den östlichen Ausläufern des Ecrins-Nationalparks. Vallouise und Puy Saint Vincent sind echte Bergsteigerdörfer. Hinter uns tun sich Blicke auf die Bergkette des Queyras-Tals auf, und vor uns sind es die mächtige Barre des Ecrins (südlichster 4tausender) und der Mont Pelvoux, die unserer Route einen Horizont geben. Letzte Abfahrt in den kleinen Ort Freissinières, wo wir unsere erste Nacht in Bergatmosphäre verbringen.

Distanz, Höhenunterschied und Streckenbeschaffenheit (Gravel-Anteil):

  • Niveau 2 : ca. 50 km / 1450 hm / ca. 25%
  • Niveau 3 : ca. 65 km / 2000 hm / ca. 25%
Tag 2: Freissinières – Embrun

Nach dieser ersten Nacht fahren wir zunächst zurück an die Ufer der wilden Durance, die uns schon bald nach Guillestre, dem Tor zum Queyras, führt. Das Queyras-Tal und der gleichnamige Naturpark wird oft als eines der schönsten Bergmassive und als beste Bike-Destination der Südalpen bezeichnet, und das zu Recht! Auf perfekten Schotterwegen gewinnen wir dann schnell an Höhe und rollen weiter in Richtung Embrun. Von der Passhöhe aus erblicken wir in der Ferne bereits die blaue Silhouette des Serre Poncon Stausees. Letzte Abfahrt nach Embrun, wo wir für heute Halt machen. Zeit, eines der lokalen Craftbiere zu genießen, die mit dem Wasser der hiesigen Bergwelt gebraut werden. Auf dem Niveau 3 kommt zur Standardroute noch eine lohnenswerte Schleife auf einem Balkonweg oberhalb des Serre Ponçon Sees und seinem türkisfarbenen Wasser hinzu.

Distanz, Höhenunterschied und Streckenbeschaffenheit (Gravel-Anteil):

  • Niveau 2 : ca. 70 km / 1900 hm / ca. 30%
  • Niveau 3 : ca. 95 km / 2650 hm / ca. 35%
Tag 3: Embrun - Barcelonnette

Heute ist einer dieser Tage, an die wir uns noch lange erinnern und vielleicht sogar einmal unseren Enkeln davon erzählen werden. Das Gute ist, dass wir in dieser sonnenverwöhnten Gegend (300 Sonnentage pro Jahr) nicht unbedingt für einen sonnigen Tag beten müssen... Auf der heutigen Königsteppe steht die Überfahrt vom Durance-Tal ins Tal der Ubaye an, womit wir die Alpes de Haute Provence erreichen. Es stellt sich uns dabei kein minderer Berg als der Col du Parpaillon (2780m) in den Weg. Vorab: Der klingt so, wie er sich auf dem Rad anfühlt. Satte 1800 m positiver Höhenunterschied erwarten uns bei der Auffahrt auf gutem bis alpin-mässigem Schotter. Zum krönenden Abschluss erwartet uns oben ein schmaler, 500m langer und unbeleuchteter Tunnel. Die heutige Trasse, die durch den Tunnel führt, wurde von Militärs zwischen 1891 und 1900 gebaut, um eine rückwärtige Verbindung für eine Befestigungsanlage im oberen Ubaye-Tal herzustellen. Ganz sicher wird niemand von uns diese Überfahrt bereuen. Nach Durchfahrt des Tunnels begeben wir uns auf die magische Abfahrt in die Ubaye, mit den ersten Gipfeln des Mercantour und der Cime de la Bonette im Hintergrund. Letztere liegt quasi gegenüber, und macht einen grossen Teil des morgigen Programms aus. Die Route auf dem Niveau 3 bietet uns zudem einen kleinen Abstecher ins wilde Ubayette-Tal bis hinauf zum Col de Larche, der auf 2000 m Höhe die Grenze zu Italien markiert. Dann führen uns die wilden Wasser der Ubaye bis in die Stadt der Mexikaner, Barcelonnette (achten Sie auf die imposanten mexikanischen Villen, die hier von reichen Auswanderen erbaut wurden). Ein kleines Städtchen am Ende der Welt...

Distanz, Höhenunterschied und Streckenbeschaffenheit (Gravel-Anteil):

  • Niveau 2 : ca. 65 km / 1750 hm / ca. 50%
  • Niveau 3 : ca. 95 km / 2800 hm / ca. 45%

Der Parpaillon-Tunnel ist vom Einsturz gefährdet und seit Juli 2024 sowohl für Radfahrer als auch für Fussgänger gesperrt. Solange diese Sperrung anhält, bieten wir 2 Alternativtracks auf Balkonwegen oberhalb des Serres Ponçon Sees an. Nach der Überfahrt des Col de Pontis geht es auf einer alten Bahntrasse mit unbeleuchteten Tunneln (Schotter) das Ubaye-Tal hinauf. Lampen bitte nicht vergessen.

Tag 4: Barcelonnette - Valdeblore

Heute erwartet uns die zweite, große Etappe dieser Gravelreise durch die französischen Alpen: Zwischen dem Col d'Allos, dem Col de la Cayolle und dem Cime de le Bonette fahren wir auf traumhaften Schotterstrecken, die uns schliesslich in das Tal der Tinée hinabführen. Auf dem Niveau 3 geht es für die Wagemutigsten sogar hinauf bis zur Cime de la Bonette auf 2.800 m! Die Abfahrt führt uns dann hinein ins Herz des Nationalparks Mercantour, dem südlichsten Alpennationalpark Frankreichs. Die tief eingeschnittene Tinée-Schluchten bieten mit Saint Etienne und Saint Sauveur die ersten Zeichen der Zivilisation, und die Kühle tut uns nach den Strapazen gut. Auf der Straße hinauf zum Col St Martin sind die letzten Körner nötig, um unsere Unterkunft für den heutigen Abend inmitten Südalpen zu erreichen.

Distanz, Höhenunterschied und Streckenbeschaffenheit (Gravel-Anteil):

  • Niveau 2 : ca. 85 km / 2000 hm / ca. 10%
  • Niveau 3 : ca. 100 km / 2650 hm / ca. 20%
Tag 5: Valdeblore - Col du Turini

Wir befinden uns jetzt bereits im Hinterland von Nizza. Wir könnten das Tinée-Tal weiter hinabfahren und würden bald schon am Mittemeer sein. Jedoch birgt das Hinterland der Côte d'Azur noch einiges, um weitere 2 Graveltage in der spektakulären Bergwelt der Seealpen zu geniessen. Wir fahren heute morgen vom Tinée-Tal ins Vésubie-Tal hInüber. Dafür fahren wir hinauf zum Pass von La Colmiane / Col St Martin über einen schönen Waldweg, der von Meerkiefern gesäumt wird. Dann folgen wir für mehrere Kilometer dem Flusslauf, diesmal der Vésubie. Die Verwüstungen des Sturms Alex aus 2020 sind noch immer sichtbar. Dann geht die Kette zum letzten Mal heute „ganz nach links“, um den letzten Anstieg auf einer herrlichen und panoramareichen Schotterpiste zu bewältigen. Ankunft auf dem Col du Turini mit herrlichem Weitblick.

Distanz, Höhenunterschied und Streckenbeschaffenheit (Gravel-Anteil):

  • Niveau 2 : ca. 65 km / 2100 hm / ca. 45%
  • Niveau 3 : ca. 80 km / 2700 hm / ca. 50%
Tag 6: Col du Turini - Menton

Luftlinie ist das Mittelmeer jetzt nur noch 15 km entfernt. Mag sein, aber weder sind wir Vögel noch befinden wir uns im Flachland. Es gilt, vor der ersehnten Bademöglichkeit und der Ankunft in der Hauptstadt der Zitrone die letzten Höhenmeter dieses Graveltrips zu überwinden. Aber wer von Anstiegen in Meeresnähe spricht, der meint auch traumhafte Ausblicke auf den tiefblauen Horizont und die Küste. Heute erwartet uns grösstenteils Strassenbelag, wir können viel rollen lassen. Die letzten Pässe der franz. Alpen reihen sich hier wie eine Perlenkette aneinander, und es gibt schier unendlich viele Möglichkeiten. Über eine letzte Gravelstrecke erreichen wir ein Dorf, dass oberhalb von Menton am Fels zu kleben scheint. Der Anblick auf das Meer von hier ist atemberaubend schön. Nicht umsonst trainieren hier die Rennrad-Profis, u.a. am nahegelegenen Col de la Madone. Die letzte rasende Abfahrt führt uns unweit des farbenprächtigen Zentrums von Menton direkt an den Strand. Ein letzter kleiner Imbiss, vielleicht auch ein Drink, mit Blick aufs Meer! Am Nachmittag geht es für diejenigen, die diese Option gewählt haben, zurück nach Briançon.

Distanz, Höhenunterschied und Streckenbeschaffenheit (Gravel-Anteil):

  • Niveau 2/3 : ca. 50 km / 500 hm / weniger als 5%

Ende unserer Leistungen: Am Strand von Menton ab 12:00 Uhr. Unser Fahrzeug für den Rücktransfer von Menton nach Briançon verlässt Menton gegen 14:00 Uhr.

Die Streckenlängen und Höhenunterschiede sind ungefähre Angaben und können aufgrund örtlicher Bedingungen abweichen.

Fotos und Videos zur Tour

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Durchschnittliche Bewertung der Tour:

5/5 - 1 Bewertung(en)
Jan O. | Bewertung des Gastes:
"Eine klasse Tour trotz des Wetters an 3 der 6 Tage. Hervorragende Tourbegleitung; auch der Grund (abgesehen von der tollen Kerngruppe), dass dies nicht meine erste und auch nicht meine letzte Tour mit Bike Frankreich gewesen ist. Kleiner Abzug bei den Abendessen im Vergleich zum ersten Teil der Tour (erster Teil Überquerung der französischen Nordalpen, Anm. d. R.). Sehr gerne wieder!!"