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Es gibt Projekte, von denen jeder ambitionierte Rennradfahrer zu träumen wagen sollte. Die Ost-West-Durchquerung des Alpenbogens von der Adria bis zur französischen Mittelmeerküste gehört auf jeden Fall dazu. Angesichts der Länge dieser Route von fast 2.000 km haben wir sie für Sie in drei Teile zerlegt. Im ersten Teil geht es in 7 Tagen (675 km und 9.000 Höhenmeter) von Triest an der Adria nach Chiavenna in der Lombardei, nördlich des Comer Sees. Wir durchqueren die schönsten Alpenmassive der Alpensüdseite, den Triglav-Nationalpark in Slowenien, die Julischen und Karnischen Alpen und schliesslich die berühmten Dolomiten und das Bergmassiv des Ortlers. Die Dolomitenpässe und das Stilfser Joch sind hier nur die sichtbare Spitze des (Eis-)Bergs; die Landschaften, die kulturelle Vielfalt und die Bergstrassen der Ostalpen sind einfach grandios.
Es gibt Herausforderungen, von denen jeder Radsportler zu träumen wagen sollte. Die Ost-West-Durchquerung des Alpenbogens von der Adria bis zur Côte d'Azur ist definitiv eine davon. Basierend auf unserer langjährigen Erfahrung als Rennradreise-Spezialist in den Alpen haben wir eine einzigartige Route entworfen, die Sie durch das natürliche Herz dieser einmaligen zentraleuropäischen Bergwelt führt: Die Ost-West-Transalp. Insgesamt ist die Route 2.000 km lang und bietet rund 45.000 Höhenmeter. Angesichts dieser Zahlen haben wir sie für Sie in drei anspruchsvolle Abschnitte von jeweils 6 bis 8 Rennradtagen aufgeteilt.
Entlang der Route werden Sie die Schönheit unzähliger National- und Naturparks genießen: Triglav, Dolomiten, Ortler, die Walliser und Berner Alpen, das Mont-Blanc-Gebiet, Vanoise, Ecrins und schließlich die französischen Seealpen. Die Route ist ein absolutes Muss für "Pässejäger", denn sie führt über einige der berühmtesten Pässe und Must dos der Alpen: Vrsic-Pass, Tre Cime, Pässe der Dolomiten und insbesondere die Sella Ronda, Stelvio, Gavia, Bernina, Maloja, San Bernadino, Gotthard, Furka, Susten, Colombière, Roselend, Iséran, Galibier, Izoard, Vars, Cayolle, Turini... und viele viele mehr.
Wir bieten die Ost-West-Transalp in drei separat buchbaren, komplett betreuten Touren mit Begleitfahrzeug an (Termine sind für Kombinationen abgestimmt):
Alle drei Teile sind so konzipiert, dass sie auch an einem Stück gefahren werden können. Die ultimative Herausforderung.
Wir beraten Sie gern zur Organisation Ihrer An- und Abreise.
Garantiert stressfrei: Fahren Sie Ihr eigenes Tempo und wählen Sie jeden Tag zwischen zwei Routenoptionen mit unterschiedlichen Anforderungsniveaus. Entscheiden Sie spontan - je nach Kondition, Tagesform und Vorliebe - welche Route Sie am meisten anspricht.
Tourstart: Treffpunkt mit der Gruppe ist am 1. Tag um 9 Uhr am Bahnhof von Triest. Auf Wunsch können wir für Sie eine Übernachtung für den Vortag reservieren.
Gleich zu Beginn ein wunderschöner Anstieg mit Blick aufs Meer oberhalb von Triest in Richtung des ersten Passes, Col de Prosecco. Wir sehen hier das Meer zum letzten Mal. Es geht hinein ins Schmuckkästchen der Alpenländer: Slowenien erwartet uns mit seinen Laub- und Fichtenwäldern, Weiden und Weinbergen. Streuobstwiesen und idyllische Dörfer mit bunten Häusern säumen unsere Strecke. Oberhalb der slowenischen Hügel erahnen wir das Panorama des Alpenbogens. Am Ende des Tages rollen wir sanft im bewaldeten Tal der Idrijca aus.
Die heutigen Pässe:
Distanz und Höhenunterschied:
Heute erwartet uns der Triglav-Nationalpark mit seinen Gipfeln aus Fels und Stein, die sich über den Wäldern erheben. In Friaul-Julisch Venetien entdecken wir den wunderschönen Raibler See im Seebachtal. Vom Nevea Pass geht es in langer und kurvenreicher Abfahrt durch dichte Baumbestände hinab. Mit dem Vrsic Pass wird der Tag heute zum echten Highlight: In über 40 steilen Haarnadelkurven geht es durch die spekakuläre Landschaft des einzigen slowenischen Nationalparks.
Die heutigen Pässe:
Distanz und Höhenunterschied:
In den engen Schluchten von Lumiei folgen wir der schmalen, kurvenreichen Strasse. Im Tal von Sauris mit seinem See geniessen wir Alpen-Postkartenpanorama. Wir überqueren zwei Pässe in einem (keine Abfahrt) in wildem Bergpanorama von Lärchenwäldern und Bergwiesen, und mit Blick auf die vielen unbekannten umliegenden Gipfel. Der Pura Pass ist ein kleiner versteckter Pass fast ohne Verkehr, ein Genuss... (Niveau 3).
Die heutigen Pässe:
Distanz und Höhenunterschied:
In den Sattel zur Durchquerung der Dolomiten auf der heutigen Etappe, sicher die schwerste der gesamten Woche. Aber die Bergpanoramen auf die majestätischen Felsstöcke von Sella und Co. sind atemberaubend. Möglichkeit, ein steiles Strässchen bis zum Panorama der Drei Zinnen am Antorno See aufzufahren (Niveau 3). Die Durchfahrt von Cortina d'Ampezzo, Hauptstadt der Dolomiten, und die teilweise Umrundung des Sella-Stocks über Grödner- und Sellajoch beschliessen den Tag.
Die heutigen Pässe:
Distanz und Höhenunterschied:
Der heutige Tag läd auf Niveau 2 zur Regeneration nach der schweren Etappe gestern ein, nur 600 Höhenmeter sind zu bewältigen. Mit dem Nigerpass und dem Karerpass überwinden wir unsere wirklich letzten Dolomitenpässe, vorbei am weltberühmten Rosengarten. Möglichkeit, einen Stopp zur Besichtigung in Bozen einzulegen. Auf dem Niveau 3 geht es dann noch auf Mendel- und Gampenpass hinauf, wir sind nun eindeutig in Tirol und damit im deutschen Sprachraum angekommen.
Die heutigen Pässe:
Distanz und Höhenunterschied:
Heute steht einer der Top 5 Pässe im gesamten Alpenbogen auf dem Programm, das Stilfser Joch, die Königin der Passtrassen. Es verbindet Südtirol mit der Lombardei: 25 km Anstieg, 48 Kehren und 1850 anstrengende Höhenmeter müssen dabei überwunden werden. Das Bezwingen der letzten Kehren, vor der Gletscherkulisse des Ortlers, sind ein erhabener Moment. Auf dem Niveau 3 können Sie noch den Gavia-Pass anschliessen, der nochmals mit satten 1400 Höhenmetern aufwartet und Sie in unberührte Natur entführt. Das historische Zentrum von Bormio ist danach der ideale Ort für einen kleinen Drink auf der Terrasse eines Cafés, bevor Sie die Altstadt entdecken...
Die heutigen Pässe:
Distanz und Höhenunterschied:
Heute auf unserer vorletzten Etappe stehen nochmals 4 Pässe auf dem Programm. Diese müssen allesamt überwunden werden, um den 1. Akt der Ost-West Alpenüberquerung erfolgreich abzuschliessen. Zunächst geht es hinauf auf den Passo di Foscagno, der tolle Ausblicke auf das Ortlermassiv mit seinen Gletschern und Lärchenwäldern bietet. Es schliessen sich dann unmittelbar die Ausblicke auf die Gletscher der Bernina-Gruppe in der Abfahrt an. Wir durchfahren das Livigno Tal mit seinen wunderschönen Weideflächen am Talgrund, bevor es über den Forcola di Livigno und den Bernina-Pass ins schweizerische Engadin hinabgeht. Passage in Sankt Moritz, wo es dann zum letzten Pass, dem Malojapass, geht. Wir passieren Silvaplana See und den Silsersee, wobei letzterer der schönere ist. Zahlreiche Kehren erwarten uns in der Abfahrt zum Abschluss dieser 7-tägigen Tour, und wir erreichen wenig später glücklich Chiavenna.
Die heutigen Pässe :
Distanz und Höhenunterschied:
Start in den letzten Tag unserer Rennradreise über die italienischen Alpen. Im Anstieg zum San-Marco-Pass bewundern wir die abgelegenen Dörfer, die sich an den steilen Berghang klammern (darunter eine überraschende Dorfdurchquerung in Serpentinen...). Danach folgen noch ein paar wunderschöne Kehren inmitten von Almweiden. Ein schöner wilder und letzter Pass mit einem Ausblick auf die lombardische Bergwelt, soweit das Auge reicht. Abfahrt nach Bergamo, wo wir dieses 8-tägige Rennradabenteuer mit den letzten Pedaltritten ausklingen lassen.
Die heutigen Pässe :
Distanz und Höhenunterschied:
Ende der Tour: Sie erreichen Bergamo am späten Nachmittag gegen 17 Uhr.
Die Streckenlängen und Höhenunterschiede sind ungefähre Angaben und können aufgrund örtlicher Bedingungen abweichen.
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