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Nach 3 Monaten geduldigen Wartens freuen wir uns, Ihnen endlich mit Sicherheit mitteilen zu können: Bienvenue en France, herzlich Willkommen auf unseren Touren für den Sommer 2020. Mit Blick auf die allerorts sinkenden Infektionszahlen hat die französische Regierung am vergangenen Donnerstag grünes Licht für die zweite Phase des Déconfinements (Lockerungen nach dem Lockdown) geben können. Der Buchung und Durchführung von unseren geführten und individuellen Touren ab dem 15. Juni steht damit nichts mehr im Wege. Wir tun alles, um den aktuellen Reiseanforderungen gerecht zu werden.
Wir freuen uns auf Ihre Wünsche und Anfragen für diesen Sommer!
A bientôt chez nous
P.S. Die Leitlinien für unsere begleiteten Rennradtouren finden Sie hier.
Frankreich verzeichnet seit Anfang August 2020 von niedrigem Niveau aus wieder steigende COVID-19-Infektionszahlen. Das Staatsgebiet ist entsprechend dem Infektionsgeschehen in Warnstufen eingeteilt. In Warnstufe „orange“ befinden sich derzeit nur noch die Überseegebiete Mayotte und Guyana, hier gelten im Vergleich zum sonstigen „grün“ eingestuften Staatsgebiet noch weitergehende Vorsichtsmaßnahmen. Am 14. August wurden das Stadtgebiet von Paris (Departement 75) und das Departement Bouches du Rhône (13, Marseille) als Gebiete mit erhöhter Virusverbreitung eingestuft, mit der Folge, dass die dortigen Behörden ausgewählte Bereiche des öffentlichen Lebens einschränken können.
Quelle: Auswärtiges Amt (DE)
Zum 15. Juni 2020 öffnet Frankreich wieder seine Grenzen für Urlauber aus anderen europäischen Ländern.
Mit dem Pkw: An den Grenzen gibt es stichprobenartige Einreisekontrollen. Touristen dürfen ins Land reisen.
Mit Bus und Bahn: Für allle Züge besteht Reservierungspflicht (TGV und Regionalzüge TER). Im Juni fahren ca. 50 Prozent aller Züge, im Juli sollen es 100 Prozent sein. Im Nah- und Fernverkehr besteht dazu Maskenpflicht (siehe unten). Um die Distanzregeln einzuhalten, ist nur jeder zweite Sitzplatz verfügbar.
Mit dem Flugzeug: Auch der inner-europäische Flugverkehr soll ab 15. Juni wieder progressiv zunehmen. Beim Borden wird die Körpertemperatur gemessen.
Hotels, Gaststätten und Restaurants dürfen im ganzen Land ab dem 2. Juni wieder öffnen. Die Betriebe hatten sich bereits seit einigen Wochen akribisch auf die Wiedereröffnung ihrer Aktivität vorbereitet. Sie müssen durch sanitäre Schutzmaßnahmen garantieren, dass die Gäste sicher und den Richtlinien konform untergebracht werden sowie essen können. Es gelten angepasste Distanz- und Hygieneregeln: Bis zu 10 Personen an einem Tisch, 1 m Abstand zwischen Tischen, Maskenpflicht des Personals und der Gäste bei Bewegung innerhalb der geschlossenen Räumlichkeiten.
Eine Maskenpflicht gilt in ganz Frankreich seit dem 11. Mai in öffentlichen Verkehrsmitteln, Taxis und für alle anderen Transportunternehmen (ab 11 Jahren). Bei Verstoss muss mit einem Bussgeld von 135 € gerechnet werden. Für Geschäfte gilt die dringende Empfehlung, eine Maske zu tragen.
Bitte beachten und respektieren Sie die in Frankreich geltenden Barrieremassnahmen zur Eindämmung von Covid-19 (mehr dazu unter diesem Link): Kein Händeschütteln, Sicherheitsabstand von 1 m gegenüber Personen, regelmässiges Händewaschen oder Anwendung von Handdesinfketionsmittel, Husten oder Niesen in den Ellbogen oder in ein Wegwerf-Taschentuch, ins Gesicht fassen vermeiden.
Radfahrer aus verschiedenen Haushalten sollten beim Radfahren einen Abstand von 2 m wahren (vormals 10 m).
Die Entwicklung der covid-19 Epidemie in Frankreich wird von den Behörden mit dem Kartenmaterial unter diesem Link stetig überwacht, welches die Départements in rot und grün auf Basis von drei Indikatoren einstuft (Aktivität des Virus, Auslastung der Intensivbetten und die Auslastung der Testkapazitäten). Zum jetzigen Zeitpunkt ist ganz Frankreich bis auf die Region von Paris als "grün" eingestuft. Ist ein Département rot eingestuft, kann die staatliche Vertretung in Abstimmung mit den Städten und Gemeinden die Auflagen regional verschärfen. In Frankreich waren vor allem die Départements im Nordosten, die Ile de France sowie der Norden von der Epidemie betroffen.
Weiterführende Informationen: